Überzeugungstäter

Hallo aus Hamburg!
Mein Name ist Jens Meyer.
In vielen Unternehmen läuft etwas falsch:
Der Umgang mit Angestellten.
Das möchte ich ändern.
Zugunsten beider Parteien!
Mein Mission Statement:
Warum ich das hier mache.
Deutschland nutzt seine Potenziale nicht.
Die meisten Menschen im Land der Dichter und Denker sind Angestellte
und nutzen nur einen Bruchteil ihres Potenzials. Das ist zu wenig.
Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen wir besser werden.
Daran möchte ich mitwirken, indem ich Unternehmen helfe,
das volle Potenzial Ihrer Angestellten zu entfalten.
Um das zu erreichen, bedarf es optimaler Rahmenbedingungen.
Ein stressfreies Betriebsklima, das einen gerne zur Arbeit gehen lässt und nicht vom Wesentlichen ablenkt.
Gute Gründe, sich für seine Arbeit zu begeistern, denn ohne Begeisterung keine Motivation.
Ein wirtschaftlicher Nutzen für Unternehmen, damit Mitarbeitermotivation nicht nur ein Trendwort ist.
Mein Ansatz
So praxisnah wie möglich.
Das erhöht die Erfolgsquote und dauerhafte Machbarkeit.
1. Zuhören
2. Analysieren
3. Umsetzen
Sie sagen mir, wo der Schuh drückt.
Gemeinsam mit Ihrer Belegschaft finden wir heraus, warum er drückt und wie es besser geht.
Mein Versprechen
Mir sind Ergebnisse wichtig, bestenfalls schon an Tag 1.
Alles andere wäre mir unangenehm.
Sie wollen eine Garantie?
Hier haben Sie eine.
Meine Persönlichkeit
Ich bin nachdenklich, analytisch und rational. (MBTI Typenindikator: INTP)
Mein dadurch entstandener Perfektionismus zwingt mich außerdem,
alles optimieren zu müssen.
analysieren und optimieren.
Wer mit mir zusammenarbeitet, bekommt einen Mitstreiter, der nie aufhört,
sich Gedanken über Ihr Problem zu machen, bis es gelöst ist.
Für meinen Seelenfrieden, für Ihren Erfolg.
Ich habe also ein egoistisches Motiv, Ihre Ziele zu erreichen.
und Energie aufwenden, um fundierte und innovative Lösungen zu entwickeln."
Quelle
Meine These
Leistung lohnt sich nicht.
und solche, die ihr Bestes geben. Der Unterschied fällt oft niemandem auf.
Gleichzeitig wird wenig getan, um jene, die nicht performen, besser zu machen.
macht so jemand potenziell mehr Fehler als vorher und wird noch unsicherer.
Das Resultat ist der Teufelskreis der Passivität: Lieber nichts machen als einen weiteren Fehler.
So geht es besser:
Meine Erfahrung
In vielen Unternehmen steckt das Thema Menschenführung noch in den Kinderschuhen.
Stattdessen wird eine Vision verordnet, Regeln aufgestellt und bei Verstoß mit Konsequenzen gedroht.
der selten funktioniert. (Fragen Sie mal jemanden, der in der DDR aufgewachsen ist.)
Dabei ist es doch ganz einfach: